Kitesurf-Trophy 2013: Warnemünde erlebt im Juli die besten „Drachenbändiger“ Deutschlands

Wenn vom 6. bis 14. Juli 2013 die Warnemünder Woche das Ostseebad in Atem hält, sind auch die Kitesurfer voll in ihrem Element. Vom 12. bis 14. Juli macht die Kitesurf-Trophy 2013 am Strand von Warnemünde Station. Der Wettkampf ist Teil der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie – und vereint damit die besten Kitesurfer des Landes!

Mittlerweile gehören Kitesurfer zum ständigen Bild an den Stränden von Nord- und Ostsee. Mit einem Board und einem großen Lenkdrachen ausgestattet, lassen sich die „Drachenbändiger“ vom Wind über das Wasser tragen und erreichen dabei teils atemberaubende Geschwindigkeiten. Längst ist Kitesurfen kein Trend-Sport mehr, ist die Begeisterung für das Lenkdrachensegeln, wie es auch genannt, auch in Europa und Deutschland ungebrochen.

Mit der Kitesurf-Trophy hat sich seit 2002 auch eine nationale Meisterschaftsserie etabliert. In diesem Jahr gehören vier Events zur Kitesurf-Trophy: Den Auftakt bildet vom 24. bis 26. Mai der Wettkampf im Ostsee Resort Damp, gefolgt von den Tourstandorten Warnemünde (12. bis 14. Juli) und Fehmarn (9. bis 11. August). Die Gesamtsieger der Kitesurf-Trophy 2013 werden bei der letzten Station (30. August bis 1. September) im Nordsee-Heilbad Büsum gekürt.

Die Kitesurf-Trophy wird in zwei Wettkampfklassen (Race und Freestyle) getrennt nach Frauen, Männern und Junioren vergeben. Seit 2009 dürfen sich die Toursieger auch Deutsche Meister nennen, ist die Kitesurf-Trophy durch den Deutschen Segler-Verband als offizielle Deutsche Meisterschaftsserie anerkannt. Zudem geben bei der Kitesurf-Trophy regelmäßig Gaststarter aus dem Ausland wie Dänemark, Polen, Norwegen und der Schweiz ihre Visitenkarten ab.

Kitesurf in Warnemünde

Vom 12. bis 14. Juli 2013 kehrt die Kitesurf-Trophy nach vier Jahren wieder nach Warnemünde zurück. Dann unter ganz besonderen Vorzeichen: „Mit der Entscheidung des Weltsegelverbandes, dass Kitesurfen in der Disziplin Racing (Kursrennen) Olympische Sportart für die Sommerspiele 2016 in Rio De Janeiro wird, spielen für uns die großen Deutschen Segel-Events natürlich eine ganz besondere Rolle. Warnemünde bietet als eines davon mit seinem breiten Sandstrand und stetigen Winden die optimalen Voraussetzungen für eine optimale Veranstaltung“, sagte Ruben Griesbach, Vorstandsmitglied der verantwortlichen Klassenvereinigung GKA e.V. (German Kitesurf Association).

Auf die Besucher der Kitesurf-Trophy in Warnemünde, wo Parkmöglichkeiten äußerst begrenzt sind, warten spektakuläre Sprünge, die bis zu zehn Meter hoch sind und Geschwindigkeitsrennen, bei denen die Kitesurfer mit mehr als 70 km/h über das Wasser gleiten. Eine Jury bewertet die Freestyle-Sprünge nach Sauberkeit der Ausführung, Schwierigkeitsgrad und Gesamteindruck. Beim Race umfahren die Teilnehmer einen mit Bojen gekennzeichneten Parcours, wobei der schnellste Fahrer gewinnt.

Und das Starterfeld der Kitesurf-Trophy 2013 in Warnemünde ist wieder hochkarätig besetzt. Alles was im deutschen Kitesurf-Sport Rang und Namen hat, wird im wahrsten Sinne des Wortes „in die Luft gehen“. Zu den Favoriten in der Kategorie Freestyle gehören Mario Rodwald (Rendsburg), Sabrina Lutz (Hamburg) und bei den Junioren Linus Erdmann (Hamburg). Im Race stellen sich Florian Gruber (Garmisch Partenkirchen), Christine Bönninger (Kiel) und Junior Jannis Maus (Oldenburg) der Konkurrenz und wollen in Warnemünde wichtige Punkte auf dem Weg zum Deutschen Meistertitel 2013 sammeln.

Wer mehr über das Kitesurfen und die Kitesurf-Trophy wissen will, kann sich im Internet unter www.kitesurf-trophy.de oder unter www.kiten-in-deutschland.de informieren.

76. Warnemünder Woche – neun Tage Spektakel auf und an der Ostsee

Ein Spektakel auf und an der Ostsee erwartet demnächst die Besucher der Warnemünder Woche. Bei der 76. Auflage der Warnemünder Woche dreht sich vom 6. bis 14. Juli 2013 im Ostseebad wieder alles rund um den Segelsport, maritime Events und ein Sommerfest der Superlative. „76 Jahre Warnemünder Woche – damit verbinden sich vor allem Tradition und Freude am schönen Segelsport. Ich bin von der familiären und trotzdem so weltoffenen Veranstaltung immer wieder begeistert“, sagte der Vorsitzende des Organisationskomitees der Warnemünder Woche, Mathias Thom.

Im Mittelpunkt der neuntägigen Sport-, Kultur- und Festreihe zwischen Mole und Ostsee stehen auch in diesem Jahr die nationalen und internationalen Segelregatten. Dazu werden bei der Warnemünder Woche fast 200 Segler aus knapp 30 Nationen erwartet. Vom Strand aus verfolgen rund 650 000 Zuschauer live einen Großteil der Wettfahrten. Neben sportlichen Klassikern wie dem Laser Europa Cup und Neuheiten wie der Meisterschaftsserie Kitesurf-Trophy, wird in diesem Jahr bei der Warnemünder Woche vor allem die Internationale Deutsche Meisterschaft Inshore & Offshore für Aufmerksamkeit sorgen. Dabei wollen sich der Warnemünder Segel-Club sowie die mitveranstaltenden Partnervereine aus Warnemünde, Güstrow, Schwerin, Berlin, Hamburg und Bremen wieder als hervorragende Gastgeber erweisen und nicht nur Warnemünde, sondern auch die Hansestadt Rostock über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen. So sieht es auch Organisations-Chef Thom: „Mir ist neben der Professionalität der Regatten vor allem eines wichtig: Die freundschaftlich-faire Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Auch sie ist es, die neben unserem fantastischem Segelrevier jedes Jahr tausende Top-Segler und tausende Besucher anzieht. Als Warnemünder macht mich diese Tatsache besonders stolz.“

Landseitig wird das sportliche Großereignis der Warnemünder Woche durch das Sommerfest mit zahlreichen Veranstaltungen ergänzt. Bereits am Freitag, 5. Juli, dem „Tag vor der Woche“ wird die Bummel- und Partymeile am Warnemünder Leuchtturm eröffnet. Am Wahrzeichen des Fischerdorfes steht eine große Bühne, auf der fast täglich Musik, Tanz und Theater zu erleben sind. Höhepunkt ist am 6. Juli der traditionelle „Niege Ümgang“. Bei dem historischen Festumzug der Warnemünder Woche formieren sich Blasorchester, Trachtengruppen, Neptun und Gefolge, Schauspieler des Rostocker Theaters und ortsansässige Gewerbetreibende. Gemeinsam mit Einwohnern und Gästen des Seebads ziehen die rund 3000 Teilnehmer vom Leuchtturm durch die „Achterreeg“, die Alexandrinenstraße weiter zum Kirchenplatz. Dort können Besucher eine echte Warnemünder Hochzeit mit dem Brautwaschen erleben, sich die Tänze der Trachtengruppe ansehen und den Liedern der „Klaashahns“ lauschen.

Daneben hält die Warnemünder Woche auch sportliche Wettkämpfe wie Drachenboot- und Waschzuberrennen sowie Beachhandball bereit. Beim Waschzuberrennen bringen die Zuberteams Kreationen auf den Alten Strom, denen man es nie zutrauen würde, dass sie überhaupt schwimmfähig sind. Selbstgebaute Dampflokomotiven, Kinderspielplatz, Burgen, überdimensionale Blumen, Bierbüchsenschiff und „Gegenstände“ des Alltags wie Autos oder eine Betonmischertrommel spiegeln die Kreativität der Teilnehmer wieder. Auch das Warnemünder Drachenbootfestival, organisiert vom LT-Club Rostock in Zusammenarbeit mit dem Sportverein Breitling Rostock, genießt einen ausgezeichneten Ruf und begrüßt jedes Jahr rund 2 000 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Im Takt der Trommelschläge stechen die Paddel ins Wasser und die 22 Mann (oder Frau) starken Boote schießen über das südliche Ende des Alten Stroms.

Ein Shantytreffen mit Chören aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie das Treffen der Trachten- und Volkstanzgruppen runden am zweiten Wochenende die 76. Warnemünder Woche ab. „Liebe Freunde des Segelsports, seid zehn Tage lang unser Gast, genießt den Sommer im Ostseebad und nehmt ein Stück Warnemünde mit nach Hause“, so der Aufruf vom Organisations-Chef der Warnemünder Woche, Mathias Thom.

31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball eröffnet Sport-Saison 2013 in Warnemünde

Es wird wieder gebaggert am Strand von Warnemünde: Doch nicht etwa große Radlader werden am 18. und 19. Mai 2013 den Sand umpflügen. Beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball sind die Beach Volleyballer in ihrem Element. Mit dem 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball wird traditionelle Strand-Volleyball-Saison im Seebad vor den Toren Rostocks eröffent.

Seit vielen Jahren ist Beach Volleyball eine der beliebtesten Sportarten an den deutschen Stränden. Zwei gegen Zwei – immer wieder schnelle Antritte, gute Technik und spektakuläre Schmetterschläge – das alles macht die Faszination des Beach Volleyballs aus, der beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zu sehen sein wird.

Der An-Bagger-Cup Warnemünde hat eine lange Tradition und genießt über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus einen sehr guten Ruf. Zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball werden dieses Jahr 144 Teams erwartet. Ausgetragen wird der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball wie schon in den vergangenen Jahren auf dem Hauptstrand. Also auf dem Areal, wo auch der Active Beach sein Domizil hat. Zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball werden nach Veranstalterangaben 24 Felder aufgebaut. Ein Traum für jeden Beach Volleyballer.

Ein Alptraum ist dagegen die angespannte Parksituation in Warnemünde – diese wird sich auch beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball nicht entspannen. Direkt am Turniergelände des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball gibt es kaum öffentliche Parkplätze. Die Aktiven sowie die Zuschauer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball sollten deshalb bereits im Vorfeld der Veranstaltung genau schauen, wo sie ihre Autos parken können.

Eine Möglichkeit, sein Auto beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zu parken, ist das Parkhaus neben dem Hotel Neptun, sprich unter der Spielbank Warnemünde. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung bis zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball.

Eine weitere Park-Möglichkeit gibt es hinter dem Bahnhof Warnemünde. Von hier aus müssen die Sportler wie auch die Besucher jedoch einen Fußmarsch von rund einem Kilometer einplanen, ehe sie den 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball erreichen.

Fakt ist: Langzeitparkplätze bleiben auch 2013 Goldstaub in Warnemünde. Das bekommen vor allem die Kreuzfahrer zu spüren. Da immer mehr Kreuzfahrtschiffe in Warnemünde vor Anker gehen, hat sich das Problem Parken in Warnemünde zur Kreuzfahrt dieses Jahr noch einmal verschärft. Für die Kreuzfahrer bieten private Parkanbieter wie beispielsweise die Firma „Parken und Meer“ eine Alternative für das Parken in Warnemünde.

Auf diese Möglichkeit können die Beach Volleyballer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball leider nicht zurückgreifen. Wer jedoch erst einmal einen Parkplatz für den 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball gefunden hat, der kann sich auf großen Sport freuen. Weltstars wie Olympiasieger Julius Brink werden zwar nicht beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball aufschlagen, dafür haben aber die regionalen Top-Teams ihr Kommen zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball angekündigt.

Der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball – das ist Sport vor einer traumhaften Kulisse und einer der sportlichen Höhepunkte im Kalenderjahr 2013 im Ostseebad vor den Toren Rostocks. Ein Besuch beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball lohnt sich auf alle Fälle. Unser Tipp: Nehmen Sie doch gleich einen eigenen Volleyball mit und schauen Sie, wie gut Ihre Volleyball-Fähigkeiten noch ausgeprägt sind. Beach Volleyball mit der ganzen Familie – da können alle mitspielen und Freunde und Spaß am Strand von Warnemünde genießen.

Und das Beste: Nach dem Sport gibt es die Möglichkeit zum ganz besonderen Entspannungsbad – die Ostsee lockt bereits mit 12 Grad Celsius. Das ist nicht nur für die Beach Volleyballer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball eine zusätzliche Herausforderung.

Genuss in allen Variationen – Warnemünder Fischmarkt lässt keine Wünsche offen

An der Ostseite des Alten Stroms, direkt auf der Mittelmole, befindet sich der Warnemünder Fischmarkt. Unmittelbar an der gusseisernen Drehbrücke von 1903 gelegen, die mit ihrem historischen Charme zum Verweilen mit Blick auf Strom und Fischerhäuschen einlädt, ist der Markt ein idyllisches Plätzchen für Händler und Kunden. Gerade in den frühen Morgenstunden bietet sich ein Besuch auf dem Fischmarkt in Warnemünde an. Dann nämlich kommen die Fischer mit ihren Kuttern von der Ostsee, um den fangfrischen Fisch direkt von ihren Booten zu verkaufen. Dies führt zu geschäftigem Treiben auf der Mittelmole. Nicht nur einheimische Stammkunden und Händler aus Rostock und Umgebung schätzen die Qualität der Ware, sondern auch Touristen, die die beschauliche, maritime Atmosphäre auf dem Fischmarkt genießen wollen.

Die Mittelmole hat sich in den vergangenen Jahren zum Filetstück Warnemündes gemausert. Nachdem eine Vielzahl an Restaurants, Cafés und Geschäften entstanden ist, verbindet die beschauliche Bummelmeile nun Tradition und Moderne im Seebad und lädt Touristen und Einheimische gleichermaßen zum Flanieren, Stöbern und Handeln ein. An dieser Top-Adresse in Warnemünde hat sich auch der beliebte Fischmarkt etabliert und lädt seine Besucher sonnabends und sonntags jeweils von 8 bis 18 Uhr ein, das Gold des Meeres für zu Hause beziehungsweise das eigene Geschäft zu erwerben oder ihn gleich vor Ort mit Blick auf die im Alten Strom schaukelnden Fischerboote zu genießen. Die Vielzahl der Verkaufsstände lässt dabei keine Wünsche offen, denn einige Händler haben sich darauf spezialisiert, einen Frühstücks- oder Mittagsimbiss für Hungrige bereitzuhalten. Bei so viel Nachfrage kann es am Wochenende zwischen den Ständen schon mal etwas voller werden. Unter der Woche dagegen ist es ruhiger.

Direkt an den Anlegestellen der Fischkutter, deren Zahl in den vergangenen Jahren in Warnemünde stetig zurückgegangenen ist, befinden sich auch die Verkaufsstände der Fischer. Diese bringen die frische Ware an den Mann oder die Frau und halten gern auch mal ein Schwätzchen mit ihren Kunden. Und ihre Angebotspalette ist riesig. So bietet der Fischmarkt in Warnemünde auch eine reichhaltige Auswahl an einheimischem Räucherfisch. Der appetitliche Geruch des Räucherholzes, der sich mit dem salzigen Duft von Sprotte, Heilbutt und Co vermischt, lockt dabei aber nicht nur Marktgänger an, sondern auch freche Möwen, vor denen man sich in Acht nehmen beziehungsweise seinen Einkauf schützen sollte. Denn es besteht im Seebad ein Fütterungsverbot für die Tiere.

Besonders beliebt in Warnemünde und Umgebung ist der Hering. Saisonal gibt es ihn als frischen Fisch und Bückling, als Rollmops oder Bismarckbrötchen dagegen ganzjährig. Ob vom Grill, aus dem Ofen, geräuchert oder sauer eingelegt – die Küstenspezialität findet bei Feinschmeckern stets reißenden Absatz. Zudem wird neben frischem Fisch und Räucherware auch ein vielseitiges Angebot an Fischbrötchen bereitgehalten. In den Wintermonaten findet eher der Dorsch vermehrt Absatz, da dessen Qualität zu dieser Jahreszeit am besten ist. Egal, ob Hering, Aal oder Dorsch… komplett mit Kopf und Flossen oder bereits ausgenommen – der Fischmarkt in Warnemünde bietet zu jeder Jahreszeit fangfrischen Fisch und eine Vielzahl an Fischspezialitäten für Feinschmecker, die das maritime Flair des Seebades nicht nur sehen, hören und riechen, sondern auch schmecken wollen: Gaumenfreuden sind garantiert.

Warnemünder Heimatmuseum feiert 80. Geburtstag mit Sonderausstellung

Kinder, wie die Zeit rast. Dieses Jahr begehrt das Heimatmuseum Warnemünde bereits seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass gibt es im Heimatmuseum Warnemünde eine Sonderausstellung. In dieser werden die Schenkungen an das Heimatmuseum Warnemünde der vergangenen fünf Jahre gezeigt. Doch nicht nur das: Im Heimatmuseum Warnemünde können die Besucher die bewegte Historie des Ostseebades vor den Toren Rostocks ganz genau verfolgen.

Das Heimatmuseum Warnemünde spiegelt den Alltag der Einheimischen in den vergangenen Jahrhunderten wider. Gebrauchsgenstände, die das Leben der Warnemünder prägten, sind hier ausgestellt. Insgesamt verfügt das Heimatmuseum Warnemünde über 25 000 Exponate. Fast alle Ausstellungsstücke sind Schenkungen oder Leihgaben der Warnemünder Bürger.

Das Heimatmuseum Warnemünde befindet sich in einem alten Fischerhaus in Warnemünde. Direkte Parkplätze vor dem Heimatmuseum Warnemünde sind sehr schwer zu bekommen. Es empfiehlt sich hier, auf dem Kirchturmplatz in Warnemünde oder auf dem großen Parkplatz hinter dem Bahnhof sein Auto in Warnemünde zu parken und dann zu Fuß zum Heimatmuseum Warnemünde zu gehen.

Ein Besuch im Heimatmuseum Warnemünde lohnt sich – vor allem auch für Kinder und Familien. Speziell für die Kleinen bietet das Heimatmuseum Warnemünde Führungen an. Unter dem Credo „Museum für Kinder“ gibt es Wissenswertes für Jungen und Mädchen im Alter von vier bis sechs Jahren zu erfahren. Der Eintritt für ein Kind kostet bei diesen Kinderführungen einen Euro. Und dafür bekommen die Kleinen im Fischerhaus in der Alexandrinenstraße 31, dem Standort des Heimatmuseums Warnemünde, viel geboten. Sogar eine kleine Bastelstunde steht bei den Führungen mit auf dem Programm.

Die Struktur des Heimatmuseums Warnemünde ist in den vergangenen 80 Jahren fast identisch geblieben. Eröffnet wurde das Heimatmuseum Warnemünde am 1. Juli 1933. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Heimatmuseum dem Museum der Stadt Rostock, dem späteren Kulturhistorischen Museum Rostock, angegliedert. Seit 1994 ist das Heimatmuseum Warnemünde eine eigenständige Einrichtung innerhalb der Städtischen Museen. Träger des Heimatmuseum Warnemünde ist seit dem 1. Januar 2005 der Museumsverein Warnemünde e.V..

Das Heimatmuseum Warnemünde ist ein kleines, aber sehr feines Museum. Vermittelt es doch an vielen Ausstellungsstücken das über viele Jahre harte Leben der Fischer, die hier an der Ostsee lebten.

Neben den Ausstellungsräumen bietet das Heimatmuseum Warnemünde zudem einen eigenen Museumsladen. Hier können die Besucher Andenken, Souvenirs, Bücher und Begleitmaterial zu den laufenden und vergangenen Ausstellungen kaufen.

Insgesamt verfügt das Heimatmuseum Warnemünde über eine Ausstellungsfläche von 220 Quadratmetern. Die Besucher können hier einen Einblick gewinnen, wie die Warnemünder am Ende des 19. Jahrhunderts lebten. Anschaulich dargestellt wird dies in der original nachgestellten „Vörstuw“ (Stube), der „Koek“ (Küche), „Achterstuw“ (Schlafraum) und der seitlichen „Däl“ (Diele) im denkmalgeschützten Haus, das 1767 erbaut wurde.

Schwerpunkte des Heimatmuseum Warnemünde

– Handwerk in Warnemünde
– Maritime Volkskultur an der Ostseeküste
– Fortführung der Badegeschichte bis zur Gegenwart
– Laienschaffen in Warnemünde
– Schutz der Ostseeküste – historischer Abriss
– Kindheit in Warnemünde II. Teil – 70er, 80er Jahre 20. Jahrhundert
– Von der Wiege bis zur Bahre (Sitten – Bräuche – Aberglaube)

(Quelle: Heimatmuseum Warnemünde)

Fazit: Ein Besuch im Heimatmuseum Warnemünde zeigt dem Besucher die mannigfaltige Geschichte des des Seebades vor den Toren Rostocks. Mit viele Liebe und Herzblut wurde hier eine wirklich interessante Ausstellung geschaffen.

Ostseewelten Warnemünde: wirklicher als die Realität

Die Ostseewelten Warnemünde – etwas Vergleichbares suchen Touristen an der Küste vergeblich. Denn: Die Ostseewelten Warnemünde sind ein Kino der ganz besonderen Art. Hier gibt es nicht nur 3D-Filme. Nein – bei den Ostseewelten Warnemünde wird sogar bis in die fünfte Dimension gedacht. Ein einmaliges Erlebnis, das wirklicher als die Realität erscheint.

Die Spezial-Brille sitzt auf der Nase. Das Licht im Kinosaal erlischt – alles ist angerichtet für ein ganz spezielles Erlebnis in den Ostseewelten Warnemünde. Schon nach den ersten Sekunden des Films hat der Besucher, nicht nur den Streifen zu sehen. Nein, vielmehr hat der Zuschauer den Eindruck, Teil des Films zu sein. Die Technik macht es möglich.

Doch was genau unterscheidet die Ostseewelten Warnemünde von anderen modernen Kinos? Klare Antwort: Hier gibt es nicht nur räumliches Sehen – bei den Ostseewelten Warnemünde werden alle Sinne des menschlichen Körpers stimuliert.

Eines jedoch können auch die Ostseewelten Warnemünde nicht vollbringen: Parkplätze vor den Ostseewelten Warnemünde zu schaffen. Denn: Ein Problem hat das Erlebniskino. Direkt vor den Ostseewelten Warnemünde ist es ganz schwer, einen Parkplatz im Ostseebad vor den Toren Rostocks zu finden. Wenn der Besucher Glück hat, kann er auf einem der wenigen Parkplätzen in der Nähe des Leuchtturms und des Teepotts parken.

Doch wer sich darauf verlässt, geht ein Risiko ein. Die Gefahr: Das Kinoerlebnis in den Ostseewelten Warnemünde könnte ohne ihn beginnen. Deshalb der Tipp: Planen Sie besser 20 Minuten mehr für die Parkplatzsuche ein. Dann wird der Besuch der Ostseewelten Warnemünde definitiv ein entspanntes und aufregendes Erlebnis.

Die Ostseewelten Warnemünde bieten sowohl 3D- als auch 4D- und 5D- Filme an. Doch was genau sind die Unterschiede?

Bei 3D-Filmen steht das räumliche Sehen im Mittelpunkt. Hierfür ist eine spezielle 3D-Brille notwendig. Diese Brille bewirkt, dass das Gehirn aus den Bildern beider Augen ein gemeinsames Bild mit Tiefenwirkung entstehen lässt. Das heißt: Der Besucher sieht räumliche Unterschiede – was ist weit weg und was näher dran. Wichtig zu wissen ist hierbei: Die Bilder für das linke und das rechte Auge werden getrennt auf die Leinwand projiziert.

Bei 4D-Filmen kommen zum räumlichen Sehen – auch hier werden die speziellen 3D-Brillen benötigt, noch weitere Effekte hinzu. Sprich, wenn beispielsweise ein Piratenschiff in stürmische See gerät, wird auch den Kino-Besuchern Wind ins Gesicht geblasen. Weitere mögliche Effekte sind Wasser oder auch verschiedene Düfte und Gerüche. Nur gut, dass es bisher noch keinen Bauernhof-Film in 4D in den Ostseewelten Warnemünde gibt.

Die Krönung der modernen Kino-Technologie sind die 5D-Flime. Neben dem räumlichen Sehen und den externen Effekten kommt hier noch hinzu, dass sich auch die Kinosessel bei den Ostseewelten Warnemünde bewegen.

Ein weiterer Höhepunkt der Ostseewelten Warnemünde sind die interaktive Meereswelten. Auf der Leinwand oder dem Bildschirm schwimmen digitale Fischschwärme vorbei. Und diese reagieren auf die Bewegungen der Gäste in den Ostseewelten Warnemünde. Ständiger Begleiter bei den interaktiven Meereswelten in den Ostseewelten Warnemünde ist Fisch Willi. Er berichtet über die Geheimnisse der Tiefsee und sogar über versunkene Städte. Eine Abenteuerreise in den Ostseewelten Warnemünde – da hat die ganze Familie Spaß.

Sechs Port-Partys 2013 in Warnemünde

Dieses Jahr sind sechs große Port-Partys 2013 in Warnemünde geplant, wenn gleich mehrere riesige Kreuzfahrt-Schiffe vor Anker liegen werden. An diesem Tag verwandelt sich der Passagierkai am Kreuzfahrt-Terminal zu einer einzigen Partymeile – Besucher, Touristen und Einheimische fiebern schon jetzt den Port-Partys 2013 in Warnemünde entgegen.

Was passiert genau bei den Port-Partys 2013 in Warnemünde? An den Tagen der Port-Partys 2013 in Warnemünde wartet auf die Gäste ein buntes Show-Programm. Moderatoren führen durch den Abend, stellen die Schiffe vor. Zudem spielen mehrere Musik-Gruppen und laden zum Tanzen und Feiern ein. Höhepunkt der Port-Partys 2013 in Warnemünde ist jedoch wieder das Höhenfeuerwerk, wenn die Kreuzschiffe am Abend den Hafen Warnemünde verlassen.

Fester Bestandteil der Port-Partys 2013 in Warnemünde sind auch Karls Pier 7 und der Zwiebelschuppen – beide Lokalitäten bilden quasi das Epizentrum der Port-Partys 2013 in Warnemünde. Bis zu 30 000 Besucher werden zu den jeweiligen Port-Partys 2013 in Warnemünde erwartet.

Dieses Sommerfest der Extraklasse bedeutet aber auch, dass es an den Tagen der Port-Partys 2013 in Warnemünde besonders schwer wird, einen Parkplatz in Warnemünde zu finden.

Wie die Kreuzfahrer, die in Warnemünde ihre Seereise beginnen, haben auch die Besucher der Port-Partys 2013 in Warnemünde ein großes Problem, ihr Auto sicher abzustellen. Zumal im Sommer Warnemünde zusätzlich mit Touristen bevölkert ist. Da ist es um so schwerer, sein Auto sicher zu parken.

Anders als die Kreuzfahrer, die ihr Auto während der Kreuzfahrt bei einem privaten Parkanbieter wie beispielsweise der Firma „Parken und Meer“ in Warnemünde parken können, sollten die auswärtigen Gäste der Port-Partys 2013 in Warnemünde überlegen, ob sie nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Das raten zumindest die Veranstalter.

2013 wird der Hafen Warnemünde voraussichtlich 197-mal angelaufen. 40 verschiedene Ozeanriesen machen in Deutschlands Kreuzfahrt-Hafen Nummer eins fest. Die ganz besonderen Anlaufkonstellationen werden mit den Port-Partys 2013 in Warnemünde gefeiert. Beginn der Veranstaltung ist jeweils um 19.00 Uhr.

Termine der Port-Partys

Hier die vier wichtigsten Termine und die jeweiligen Schiffe in der Übersicht für die Port-Partys 2013 in Warnemünde:

5. Mai 2013

Erstanlauf der Queen Elizabeth (294 Meter).

11. Juni 2013

Dreifachanlauf der Queen Victoria (220 Meter), Seabourn Pride (134 Meter) und der Celebrity Eclipse (317 Meter).

10. Juli 2013

Vierfachanlauf der Norwegian Star (295 Meter), Ryndam (220 Meter), Seven Seas Voyager (207 Meter) und der Thomson Spirit (215 Meter).

15. August 2013

Dreifachanlauf der Norwegian Star (295 Meter), Marina (251 Meter), Seven Seas Voyager (207 Meter).

Fazit: Die Port-Partys 2013 in Warnemünde werden wieder ein Highlight in diesem Sommer. Es hat sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sich diese Feste zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt haben.

2013 werden die Port-Partys 2013 in Warnemünde wohl einen neuen Besucherrekord erleben. Zumindest am 5. Mai wird Warnemünde wohl komplett übervölkert sein, wenn die legendäre Queen Elizabeth das Ostseebad vor den Toren Warnemündes anläuft und am Abend die erste Port-Party 2013 in Warnemünde gefeiert wird.

Großes Hafenkonzert im Warnemünder Hotel Neptun mit Ute Freudenberg

Für viele Touristen und Einheimische sind sie kulturelle Pflichtveranstaltungen in Warnemünde: die großen Hafenkonzerte im Hotel Neptun. Immer wieder gelingt es dem berühmten Hotel Neptun, das direkt an der Strandpromenade Warnemündes liegt, herausragende Künstler für die großen Hafenkonzerte zu verpflichten. Am 10. März dieses Jahres gibt sich die große Ute Freudenberg beim großen Hafenkonzert im Hotel Neptun die Ehre.

Immer wieder sonntags – so könnte man es musikalisch sagen, steigt das große Hafenkonzert im Hotel Neptun. Besser ausgedrückt: An jedem zweiten Sonntag im Monat erklingen Lieder im Hotel Neptun. Die Bandbreite der großen Hafenkonzerte ist vielfältig. So gibt es
maritime Unterhaltung, Shantychor-Auftritte und Diskussionsrunden mit interessanten Gästen. Wer das große Hafenkonzert im Hotel Neptun besuchen möchte, der ist mit 14 Euro Eintritt dabei. Inbegriffen in diesem Preis ist ein Bier sowie ein Fischbrötchen. Klingt verführerisch. Und ist es auch.

Besonders anziehend sind die großen Hafenkonzerte, wenn Musikstars im Hotel Neptun spielen. Am 10. März ist es wieder so weit, dann wird von 10.45 Uhr bis 12.30 Uhr Ute Freudenberg der Stargast beim großen Hafenkonzert im Hotel Neptun sein.

Ute Freudenberg ist eine Ikone der Pop- und Schlagwelt. Geboren wurde sie am 12. Januar 1956 in Weimar. Und in Thüringen wurde auch ihr außergewöhnliches Gesangstalent entdeckt – als 15 Jährige. Bereits ein Jahr später hatte Ute Freudenberg ihren ersten TV-Auftritt. Anschließend folgte das Studium an der Franz-Liszt-Musikhochschule in Weimar.

Hier entstand wohl auch ihr bislang größter Hit – Jugendliebe. Bis heute darf dieses Lied auf keiner Party fehlen, noch immer singen es Jugendliche wie Erwachsene aus voller Kehle mit. Mit dem Song Jugendliebe hat sich Ute Freudenberg selbst ein Denkmal gesetzt. Und es ist davon auszugehen, dass Ute Freudenberg auch beim großen Hafenkonzert im Hotel Neptun von ihrer Jugendliebe singen wird.

Doch nicht nur Jugendliebe stammt aus ihrer Feder. In der DDR feierte sie zudem mit den Songs „Wie weit ist es bis ans Ende dieser Welt?“, „Und wieder wird ein Mensch geboren“ und „Es gibt für mich kein fremdes Leid“ im Duett mit Wolfgang Ziegler große Erfolge.

Doch lange hielt es Ute Freudenberg nicht mehr in der DDR aus. 1984 nutze sie einen TV-Auftritt in der „Aktuellen Schaubude“ in Hamburg zur Flucht in den Westen.

1996 kehrte Ute Freudenberg in ihre Heimatstadt Weimar zurück und gründete eine neue Band mit dem Namen „Ute F.-Live-Band“. Diese spielt in der Besetzung Micki Schläger (Keyboards), Manfred Schermuly (Schlagzeug), Thomas Hödtke (Bass), Ralf Rudnik (Gitarre).

2011 schaffte es Ute Freudenberg noch einmal auf Platz eins. Mit dem Song „Auf den Dächern von Berlin“, den sie im Duett mit Christian Lais sang, kletterte sie an die Spitze der deutschen Radio-Schlager-Charts. Im vergangenen Jahr veröffentlichte Ute Freudenberg ihre Autobiographie „Jugendliebe“.

Fazit: Das große Hafenkonzert mit Ute Freudenberg am 10. März wird sicher einer der kulturellen Höhepunkte 2013 im Hotel Neptun. Und sind wir doch einmal ehrlich: Wir haben doch alle schon mindestens einmal die Jugendliebe gehört und uns an diese schöne Zeit erinnert. Die nächste Gelegenheit dazu bietet Ute Freudenberg – live beim großen Hafenkonzert.

Großer Erfolg: 4. Warnemünder Wintervergnügen begeistert die Gäste

Das 4. Warnemünder Wintervergnügen hat seine Spuren hinterlassen: Vom 1. bis 3. Februar 2013 zeigt das Ostseebad vor den Toren Rostocks, dass es nicht nur im Sommer zu den beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands gehört. Das 4. Warnemünder Wintervergnügen – es war wieder ein riesiger Erfolg.

Zugegeben: Sommer, Sonne und Strand – das sind Begriffe, die wohl jeder Tourist mit Warnemünde assoziiert. Doch Warnemünde ist noch viel mehr – das zeigte das 4. Warnemünder Wintervergnügen, bei dem Touristen und Einheimische am Strand von Warnemünde beispielsweise reiten, sich in der Strandsauna aufwärmen oder das Musikkonzert am Abend genießen konnten.

Dieser Mix aus Spaß, Kultur und Sport beim 4. Warnemünder Wintervergnügen trifft offenbar genau den Nerv der Gäste – denn auch dieses Jahr pilgerten wieder Tausende zu den zahlreichen Veranstaltungen rund um den Warnemünder Strand. Die Botschaft des 4. Warnemünder Wintervergnügens war klar und kam an: Das 4. Warnemünder Wintervergnügen zeigte erneut, dass ein Ostseeurlaub auch bei winterlichen Temperaturen seine Reize hat.

Der Höhepunkt des 4. Warnemünder Wintervergnügens waren wieder einmal die Pferderennen am Strand, wo Hobbyreiter gegeneinander antraten und um die Ehre und Pokale galoppierten. Doch nicht nur diese Pferderennen begeisterten die Gäste beim 4. Warnemünder Wintervergnügen. Viele Besucher machten es sich auch einfach am Strand in einem Strandkorb gemütlich, um einen Glühwein mit Meerblick zu genießen oder den Eisbadern bei ihrem Sprung in die eiskalte Ostsee zuzuschauen.

Mit einem Satz: Das 4. Warnemünder Wintervergnügen hat wieder einmal genau das gehalten, was die Veranstalter versprochen hatten – Warnemünde ist mehr als nur Sonne, Strand und Sommer.

Das belegen auch die Zahlen zur Hotelauslastung in Warnemünde. Diese steigen jährlich – noch nie zuvor buchten so viele Touristen im Winter ein Zimmer in Warnemünde. Fragt man die Touristen, warum sie sich ausgerechnet für Warnemünde entschieden haben, kommt oft die Antwort: „Hier finden wir Ruhe bei ausgedehnten Strandspaziergängen und können gleichzeitig noch Kultur und Wellness genießen.“

Genau auf diesen Wellness-Aspekt setzen die Hoteliers in Warnemünde schon seit Jahren – der Erfolg gibt ihnen Recht. Vor allem die Spa-Bereiche in der Yachthafen-Residenz Hohe Düne, im Hotel Neptun oder dem Strandhotel Hübner sind weit über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus bekannt.

Einen ähnlich guten Ruf hat auch das Warnemünder Wintervergnügen mittlerweile erlangt. Zwar war es erst die vierte Auflage der Veranstaltung, doch schon jetzt ist das Warnemünder Wintervergnügen ein fester Bestandteil im Kultur-Kalender des Ostsee-Seebades vor den Toren Rostocks.

Besonders beliebt war beim 4. Warnemünder Wintervergnügen das Strandlagerfeuer. Hier wärmten sich die Besucher auf, bevor es zum Flanieren auf die Promenade ging oder beim Leuchtturm-Winter-Rock getanzt wurde. Zudem waren die Après-Ski-Party und die Strandsauna begehrte Anlaufpunkte. Und auch die Aktion „Nieder mit dem Winterspeck“ mit der einmaligen Strand-Gymnastik hielt die Gäste in Atem.

Die Kinder zog es beim 4. Warnemünder Wintervergnügen wieder an den Strand zum Ponnyreiten und Drachensteigen – auch hier waren sich alle einig: Das 4. Warnemünder Wintervergnügen war ein voller Erfolg – Fortsetzung kommenden Winter ganz ausdrücklich erwünscht. Wie die Organisatoren erklärten, laufen die Vorbereitungen auf das 5. Warnemünder Wintervergnügen schon.

„Sales Guide 2013“ für Rostock und Warnemünde erschienen

Rostock und Warnemünde werden bei Urlaubern aus Nah und Fern immer beliebter. Das zeigen nicht nur die jährlich steigenden Anlaufzahlen der großen Kreuzfahrt-Schiffe in Warnemünde. Auch die Übernachtungen in Rostock haben im vergangenen Jahr einen Rekord erreicht – noch nie der Geschichte Rostocks und Warnemündes waren so viele Touristen an der Ostseeküste.

Damit dieser positive Trend weiter anhält, hat der Verband Rostock Marketing nun für Reiseveranstalter einen ganz speziellen Katalog herausgebracht. Mit dem „Sales Guide 2013“ können Busunternehmen, Vereine oder Clubs ihre Ostseereise und die Inhalte der Fahrt ganz individuell zusammenstellen. Das heißt ganz konkret: Wenn ein Reiseanbieter beispielsweise ein sechs Tage-Tour nach Rostock und Warnemünde plant, kann er mit dem „Sales Guide 2013“ einzelne Tagesausflüge ganz bequem planen und organisieren.

Im „Sales Guide 2013“ finden sich neben Stadtführungen in Rostock und Warnemünde viele weitere kulturelle und gastronomische Angebote, damit der Urlaub mehr ist, als nur am Strand zu liegen und die Sonne zu genießen – wobei das natürlich wunderschön ist.

Mit dem „Sales Guide 2013“ können die Reiseunternehmen beispielsweise auch Schiffsfahrten auf der Ostsee oder der Warnow buchen. Zudem stehen themenspezifische Stadtführungen in Rostock und Warnemünde zur Auswahl. Mit dem „Sales Guide 2013“ erhalten die Reiseanbieter somit ein perfektes Werkzeug, um mehr als nur Meer ihren Kunden zu bieten.

Besonders gut: Der „Sales Guide 2013“ ist sowohl in deutscher wie auch in englischer Sprache verfasst. Damit wird der „Sales Guide 2013“ den gestiegenen internationalen Ansprüchen gerecht – denn immer mehr ausländische Reiseunternehmen bieten Touren nach Rostock und Warnemünde an.

Der „Sales Guide 2013“ erscheint im neuen Design und in neuer Qualität. Ein besonderer Schwerpunkt im „Sales Guide 2013“ sind Tagungen und Kongresse in Rostock und Warnemünde. Wie eine Studie belegt, werden sich Rostock und Warnemünde zu dem bedeutendsten Tages- und Kongresszentrum in Mecklenburg-Vorpommerns in den kommenden Jahren entwickeln.

Matthias Fromm, Tourismusdirektor und Geschäftsführer von Rostock Marketing, hob in einer Pressemitteilung die besondere Relevanz des „Sales Guide 2013“ hervor: „Unsere Printmedien richten sich jetzt selbstverständlich an den Themenschwerpunkten der neuen Tourismuskonzeption aus. Besonderer Wert wird daher auf zielgruppenspezifische Angebote gelegt, um dem Gast die Auswahl und Buchungsentscheidung zu erleichtern. Wir haben dafür auch das Spektrum der thematischen Stadtführungen und Tagesausflüge ausgebaut.“

Doch nicht nur die Reiseanbieter versorgt Rostock Marketing mit einem eigenen Katalog. Neben dem „Sales Guide 2013“ gibt es auch das Gastgeberverzeichnis „Mein Urlaub 2013 – Gastgeber, Veranstaltungen und Meer“.

Hier werden Sehenswürdigkeiten wie das historisches Stadtzentrum Rostock, das Seebad Warnemünde und die Rostocker Heide vorgestellt. Zudem gibt es einen großen Veranstaltungskalender, in dem die kulturellen Höhepunkte wie die Hanse Sail, die Warnemünder Woche, das Warnemünder Wintervergnügen oder „Kultur trifft Genuss“ aufgelistet sind.

Die neuen Kataloge „Mein Urlaub 2013“ und „Sales Guide 2013“ können in den Tourist-Informationen in Rostock und in Warnemünde erworben werden. Zudem gibt es im Internet die Möglichkeit, sich beide Broschüren herunterzuladen.

Fazit: Mit den Kataloge „Mein Urlaub 2013“ und „Sales Guide 2013“ hat Rostock Marketing einen Meilenstein gesetzt, um die touristische Entwicklung Rostocks und Warnemündes weiter voranzutreiben. Vor allem die thematischen Stadtführungen im „Sales Guide 2013“ sind für den Trend der kommenden Jahre perfekt geeignet. Denn: Rostock und Warnemünde wird nur zu einem Zentrum für Tagungen und Kongresse werden, wenn auch das Rahmenprogramm höchste Ansprüche erfüllt.