Parken in Warnemü nde

Parken, Parkplätze, Dauerparker, Parkhaus und Langzeitparken

Kitesurf-Trophy 2013: Warnemünde erlebt im Juli die besten „Drachenbändiger“ Deutschlands



Wenn vom 6. bis 14. Juli 2013 die Warnemünder Woche das Ostseebad in Atem hält, sind auch die Kitesurfer voll in ihrem Element. Vom 12. bis 14. Juli macht die Kitesurf-Trophy 2013 am Strand von Warnemünde Station. Der Wettkampf ist Teil der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie – und vereint damit die besten Kitesurfer des Landes!

Kitesurf

Mittlerweile gehören Kitesurfer zum ständigen Bild an den Stränden von Nord- und Ostsee. Mit einem Board und einem großen Lenkdrachen ausgestattet, lassen sich die „Drachenbändiger“ vom Wind über das Wasser tragen und erreichen dabei teils atemberaubende Geschwindigkeiten. Längst ist Kitesurfen kein Trend-Sport mehr, ist die Begeisterung für das Lenkdrachensegeln, wie es auch genannt, auch in Europa und Deutschland ungebrochen.

Mit der Kitesurf-Trophy hat sich seit 2002 auch eine nationale Meisterschaftsserie etabliert. In diesem Jahr gehören vier Events zur Kitesurf-Trophy: Den Auftakt bildet vom 24. bis 26. Mai der Wettkampf im Ostsee Resort Damp, gefolgt von den Tourstandorten Warnemünde (12. bis 14. Juli) und Fehmarn (9. bis 11. August). Die Gesamtsieger der Kitesurf-Trophy 2013 werden bei der letzten Station (30. August bis 1. September) im Nordsee-Heilbad Büsum gekürt.

Die Kitesurf-Trophy wird in zwei Wettkampfklassen (Race und Freestyle) getrennt nach Frauen, Männern und Junioren vergeben. Seit 2009 dürfen sich die Toursieger auch Deutsche Meister nennen, ist die Kitesurf-Trophy durch den Deutschen Segler-Verband als offizielle Deutsche Meisterschaftsserie anerkannt. Zudem geben bei der Kitesurf-Trophy regelmäßig Gaststarter aus dem Ausland wie Dänemark, Polen, Norwegen und der Schweiz ihre Visitenkarten ab.

Kitesurf in Warnemünde

Vom 12. bis 14. Juli 2013 kehrt die Kitesurf-Trophy nach vier Jahren wieder nach Warnemünde zurück. Dann unter ganz besonderen Vorzeichen: „Mit der Entscheidung des Weltsegelverbandes, dass Kitesurfen in der Disziplin Racing (Kursrennen) Olympische Sportart für die Sommerspiele 2016 in Rio De Janeiro wird, spielen für uns die großen Deutschen Segel-Events natürlich eine ganz besondere Rolle. Warnemünde bietet als eines davon mit seinem breiten Sandstrand und stetigen Winden die optimalen Voraussetzungen für eine optimale Veranstaltung“, sagte Ruben Griesbach, Vorstandsmitglied der verantwortlichen Klassenvereinigung GKA e.V. (German Kitesurf Association).

Auf die Besucher der Kitesurf-Trophy in Warnemünde, wo Parkmöglichkeiten äußerst begrenzt sind, warten spektakuläre Sprünge, die bis zu zehn Meter hoch sind und Geschwindigkeitsrennen, bei denen die Kitesurfer mit mehr als 70 km/h über das Wasser gleiten. Eine Jury bewertet die Freestyle-Sprünge nach Sauberkeit der Ausführung, Schwierigkeitsgrad und Gesamteindruck. Beim Race umfahren die Teilnehmer einen mit Bojen gekennzeichneten Parcours, wobei der schnellste Fahrer gewinnt.

Kitesurf

Und das Starterfeld der Kitesurf-Trophy 2013 in Warnemünde ist wieder hochkarätig besetzt. Alles was im deutschen Kitesurf-Sport Rang und Namen hat, wird im wahrsten Sinne des Wortes „in die Luft gehen“. Zu den Favoriten in der Kategorie Freestyle gehören Mario Rodwald (Rendsburg), Sabrina Lutz (Hamburg) und bei den Junioren Linus Erdmann (Hamburg). Im Race stellen sich Florian Gruber (Garmisch Partenkirchen), Christine Bönninger (Kiel) und Junior Jannis Maus (Oldenburg) der Konkurrenz und wollen in Warnemünde wichtige Punkte auf dem Weg zum Deutschen Meistertitel 2013 sammeln.

Wer mehr über das Kitesurfen und die Kitesurf-Trophy wissen will, kann sich im Internet unter www.kitesurf-trophy.de oder unter www.kiten-in-deutschland.de informieren.

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76. Warnemünder Woche – neun Tage Spektakel auf und an der Ostsee



Ein Spektakel auf und an der Ostsee erwartet demnächst die Besucher der Warnemünder Woche. Bei der 76. Auflage der Warnemünder Woche dreht sich vom 6. bis 14. Juli 2013 im Ostseebad wieder alles rund um den Segelsport, maritime Events und ein Sommerfest der Superlative. „76 Jahre Warnemünder Woche – damit verbinden sich vor allem Tradition und Freude am schönen Segelsport. Ich bin von der familiären und trotzdem so weltoffenen Veranstaltung immer wieder begeistert“, sagte der Vorsitzende des Organisationskomitees der Warnemünder Woche, Mathias Thom.

Warnemünder Woche

Im Mittelpunkt der neuntägigen Sport-, Kultur- und Festreihe zwischen Mole und Ostsee stehen auch in diesem Jahr die nationalen und internationalen Segelregatten. Dazu werden bei der Warnemünder Woche fast 200 Segler aus knapp 30 Nationen erwartet. Vom Strand aus verfolgen rund 650 000 Zuschauer live einen Großteil der Wettfahrten. Neben sportlichen Klassikern wie dem Laser Europa Cup und Neuheiten wie der Meisterschaftsserie Kitesurf-Trophy, wird in diesem Jahr bei der Warnemünder Woche vor allem die Internationale Deutsche Meisterschaft Inshore & Offshore für Aufmerksamkeit sorgen. Dabei wollen sich der Warnemünder Segel-Club sowie die mitveranstaltenden Partnervereine aus Warnemünde, Güstrow, Schwerin, Berlin, Hamburg und Bremen wieder als hervorragende Gastgeber erweisen und nicht nur Warnemünde, sondern auch die Hansestadt Rostock über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen. So sieht es auch Organisations-Chef Thom: „Mir ist neben der Professionalität der Regatten vor allem eines wichtig: Die freundschaftlich-faire Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Auch sie ist es, die neben unserem fantastischem Segelrevier jedes Jahr tausende Top-Segler und tausende Besucher anzieht. Als Warnemünder macht mich diese Tatsache besonders stolz.“

Landseitig wird das sportliche Großereignis der Warnemünder Woche durch das Sommerfest mit zahlreichen Veranstaltungen ergänzt. Bereits am Freitag, 5. Juli, dem „Tag vor der Woche“ wird die Bummel- und Partymeile am Warnemünder Leuchtturm eröffnet. Am Wahrzeichen des Fischerdorfes steht eine große Bühne, auf der fast täglich Musik, Tanz und Theater zu erleben sind. Höhepunkt ist am 6. Juli der traditionelle „Niege Ümgang“. Bei dem historischen Festumzug der Warnemünder Woche formieren sich Blasorchester, Trachtengruppen, Neptun und Gefolge, Schauspieler des Rostocker Theaters und ortsansässige Gewerbetreibende. Gemeinsam mit Einwohnern und Gästen des Seebads ziehen die rund 3000 Teilnehmer vom Leuchtturm durch die „Achterreeg“, die Alexandrinenstraße weiter zum Kirchenplatz. Dort können Besucher eine echte Warnemünder Hochzeit mit dem Brautwaschen erleben, sich die Tänze der Trachtengruppe ansehen und den Liedern der „Klaashahns“ lauschen.

Warnemünde Woche

Daneben hält die Warnemünder Woche auch sportliche Wettkämpfe wie Drachenboot- und Waschzuberrennen sowie Beachhandball bereit. Beim Waschzuberrennen bringen die Zuberteams Kreationen auf den Alten Strom, denen man es nie zutrauen würde, dass sie überhaupt schwimmfähig sind. Selbstgebaute Dampflokomotiven, Kinderspielplatz, Burgen, überdimensionale Blumen, Bierbüchsenschiff und „Gegenstände“ des Alltags wie Autos oder eine Betonmischertrommel spiegeln die Kreativität der Teilnehmer wieder. Auch das Warnemünder Drachenbootfestival, organisiert vom LT-Club Rostock in Zusammenarbeit mit dem Sportverein Breitling Rostock, genießt einen ausgezeichneten Ruf und begrüßt jedes Jahr rund 2 000 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Im Takt der Trommelschläge stechen die Paddel ins Wasser und die 22 Mann (oder Frau) starken Boote schießen über das südliche Ende des Alten Stroms.

Ein Shantytreffen mit Chören aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie das Treffen der Trachten- und Volkstanzgruppen runden am zweiten Wochenende die 76. Warnemünder Woche ab. „Liebe Freunde des Segelsports, seid zehn Tage lang unser Gast, genießt den Sommer im Ostseebad und nehmt ein Stück Warnemünde mit nach Hause“, so der Aufruf vom Organisations-Chef der Warnemünder Woche, Mathias Thom.

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Warnemünder Boulevard: Vörreeg und Achterreeg ziehen die Urlauber in ihren Bann



Sie sind die Prachtstraßen von Warnemünde: der Vörreeg und Achterreeg. Einige Warnemünde-Liebhaber werden jetzt die StirnVörreeg und Achterreeg runzeln. Welche Straßen? Vörreeg und Achterreeg? Wo sollen die denn sein. Und was ist mit dem Alten Strom und der Alexandrinenstraße? Ganz einfache Antwort: Die Vorderreihe – plattdeutsch Vörreeg – und eine Hinterreihe – die Achterreeg – sind nichts anderes als der Alte Strom und die Alexandrinenstraße.

Jährlich schlendern Millionen Touristen über den Alten Strom – die Flaniermeile von Warnemünde. Einheimische und Gäste genießen es hier, einen Kaffee zu trinken oder ein Fischbrötchen zu verzehren und dabei den Blick über die Warnow schweifen zu lassen, wo die Kutter an der Kaimauer liegen.

Vörreeg und Achterreeg waren bis in das 19. Jahrhundert hinein die beiden einzigen Straßen Warnemündes. Erst mit der Erschließung Warnemündes zu einem Seebad begann das große Bauen im Fischerdörfchen vor den Toren Rostocks. Vörreeg und Achterreeg haben bis heute ihren Charme und ihre ursprüngliche Form behalten. Besucher finden hier kleine Fischer- und Kapitänshäuser, die malerisch und romantisch wirken.

Nicht wenige Warnemünde-Besucher wünschen sich, eines dieser kleinen Fischerhäuschen ihr Eigen nennen zu können. Egal, ob im Vörreeg oder im Achterreeg, wo sich auch das Heimatmuseum Warnemündes befindet.

Beliebt sind Vörreeg und Achterreeg natürlich auch bei den Kreuzfahrern, die aus der ganzen Welt kommen und auf ihren Seereisen Station in Warnemünde machen. Sie flanieren gern über den Alten Strom und spazieren dann oft weiter bis zum Leuchtturm an der Mole oder genießen ein paar Sonnenstunden am Strand.

Vörreeg und Achterreeg

Einen großen Vorteil haben die Kreuzfahrer, die nur Station in Warnemünde machen. Sie müssen keinen Parkplatz in Warnemünde suchen. Denn das kann ziemlich kompliziert sein. Vor allem am Vörreeg und am Achterreeg gibt es praktisch keine Parkplätze in Warnemünde. Wer mit dem Auto nach Warnemünde reist und in der Nähe vom Vörreeg und Achterreeg parken möchte, der sollte sein Glück am Kirchenplatz in Warnemünde versuchen. Die Chance einen Parkplatz hier zu finden ist vor allem im Sommer jedoch sehr gering.

Noch schwerer trifft es die Kreuzfahrer, die ihre Seereise in Warnemünde beginnen wollen. Langzeitparkplätze für die Kreuzfahrer in Warnemünde sind reinster Goldstaub – zumindest öffentliche Langzeitparkplätze in Warnemünde.

Doch die Kreuzfahrer müssen nicht verzweifeln, wenn sie einen Parkplatz zur Kreuzfahrt in Warnemünde suchen. Das Zauberwort für das Parken während der Kreuzfahrt in Warnemünde lautet: private Parkanbieter – wie beispielsweise die Firma „Parken und Meer“.

Auf dem Firmengelände von „Parken und Meer“ stehen dem Kreuzfahrer sowohl Innen- als auch Außenparkplätze zur Verfügung. Beide sind gesichert und werden überwacht. Das ganz spezielle am Angebot von „Parken und Meer“: Die gesamten Parkplätze der Firma stehen ausschließlich Kreuzfahrern zu Verfügung.

Hat der Kreuzfahrer erst einmal sein Auto bei „Parken und Meer“ abgestellt, wird er mit den bequemen und klimatisiertenVörreeg und Achterreeg Shuttle-Bussen des Unternehmens direkt bis zum Kreuzfahrt-Terminal nach Warnemünde chauffiert. Hier angekommen, helfen die Mitarbeiter von „Parken und Meer“ den Kreuzfahrern beim Einchecken sowie bei der Gepäckaufgabe.

Und wenn das Schiff nach der wundervollen Kreuzfahrt wieder den Hafen Warnemünde anläuft, wartet „Parken und Meer“ schon auf seine Gäste. Schnell und unkompliziert werden die Kreuzfahrer dann wieder direkt von Kreuzfahrt-Terminal abgeholt und zum Parkplatz gebracht. Besser kann man als Kreuzfahrer einfach nicht in Warnemünde parken. Das spart Zeit und Nerven und schafft zudem die Möglichkeit vor oder nach der Kreuzfahrt noch über den Vörreeg oder Achterreeg zu flanieren.

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KARAT: Warnemünde freut sich auf die Kultband



„KARAT Warnemünde“ – das wird eines der bedeutendsten Konzerte dieses Jahres im Seebad vor den Toren Rostocks. „KARAT Warnemünde“ – das ist Musik an einem ganz speziellen Ort. Quasi vis a vis zum Strand von Warnemünde spielen KARAT am 18. Mai um 20.00 im Kurhausgarten.

„KARAT Warnemünde“ – da darf natürlich ein Lied nicht fehlen. „Über sieben Brücken musst Du gehen“ – mit diesem Song ist der Band sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland ein einmaliger Hit gelungen. Zugegeben: In den neuen Bundesländern kannte man den Song und Text schön länger, zur Berühmtheit im westlichen Teil der Republik verhalf ihm Peter Maffay, der den Song ebenfalls sang. Ob nun das Original oder die Maffay-Version besser klingt, das müssen die eignen Ohren entscheiden – am besten bei „KARAT Warnemünde“.

KARAT

Für viele Liebhaber der DDR-Musik ist KATAT neben den Phudys die beste „Zonen-Band“ gewesen. Viele bezeichnen die Gruppe als Kultband. Andere bezeichnen sie als Edel-DDR-Rocker. Wie auch immer bei „KARAT Warnemünde“ kommen alle auf ihre musikalischen Kosten und können sich anschließend ihr eigenes Urteil bilden.

Sei nunmehr 38 Jahren stehen KARAT auf der Bühne – bei „KARAT Warnemünde“ wird wieder einmal zu sehen und hören sein, dass die Musiker immer noch Virtuosen ihres Fachs sind und die Zuhörer in ihren Bann ziehen können. „KARAT Warnemünde“ – das wird ein musikalischer Hochgenuss, nicht nur für Rocker.

Neben dem Klassiker „Über sieben Brücken musst du gehen“ wird es bei „KARAT Warnemünde“ auch weiteren bekannten Songs zu erleben geben. Denn ohne die Hits wie „Albatros“, „Schwanenkönig“ oder „Der blaue Planet“ werden die Fans die Musiker nicht von der Bühne lassen. Das Besondere bei „KARAT Warnemünde“: Die Band befindet sich auf einer Akustiktour. Das heißt: Die großen Hits wie auch neue Songs werden in einem ganz neuen Gewand präsentiert. „KARAT Warnemünde“ – es wird eine magische Nacht vor dem Strand von Warnemünde.

Bevor „KARAT Warnemünde“ jedoch starten kann, werden viele Besucher die mit dem Auto nach Warnemünde fahren, einen Parkplatz suchen. Hier empfiehlt es sich, entweder die Tiefgarage unter der Spielbank in Warnemünde zu nutzen. Oder aber auf die Park&Ride-Parkplätze am Ortsrand Warnemündes auszuweichen. Wer kann, dem sei zudem die Anreise mit dem Fahrrad empfohlen. Denn: „KARAT Warnemünde“ – das könnte eine lange, romantische Nacht werden.

Für „KARAT Warnemünde“ gelten folgende Eintrittspreise: Der Stehplatz für „KARAT Warnemünde“ kostet 29 Euro. Wer bei „KARAT Warnemünde“ sitzen möchte, der muss 35 Euro berappen. Und wer „KARAT Warnemünde“ ganz exklusiv auf der VIP-Terrasse mit Fingerfood-Buffet und Getränken genießen möchte, ist mit 49 Euro am Start. Ganz egal für welche Kategorie Sie sich entscheiden – mit dem Besuch von „KARAT Warnemünde“ machen Sie an diesem Abend alles richtig.

Und wie wundervoll ist allein das Kopfkino: Herrliche Meerluft, eine lauschige Sommernacht im Arm seines Liebsten oder seiner Liebsten – und dazu gemeinsam „Über sieben Brücken musst du gehen“ singen. Das ist Romantik. Und das ist „KARAT Warnemünde“.

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31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball eröffnet Sport-Saison 2013 in Warnemünde



Es wird wieder gebaggert am Strand von Warnemünde: Doch nicht etwa große Radlader werden am 18. und 19. Mai 2013 den Sand umpflügen. Beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball sind die Beach Volleyballer in ihrem Element. Mit dem 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball wird traditionelle Strand-Volleyball-Saison im Seebad vor den Toren Rostocks eröffent.

Seit vielen Jahren ist Beach Volleyball eine der beliebtesten Sportarten an den deutschen Stränden. Zwei gegen Zwei – immer wieder schnelle Antritte, gute Technik und spektakuläre Schmetterschläge – das alles macht die Faszination des Beach Volleyballs aus, der beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zu sehen sein wird.

An-Bagger-Cup

Der An-Bagger-Cup Warnemünde hat eine lange Tradition und genießt über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus einen sehr guten Ruf. Zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball werden dieses Jahr 144 Teams erwartet. Ausgetragen wird der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball wie schon in den vergangenen Jahren auf dem Hauptstrand. Also auf dem Areal, wo auch der Active Beach sein Domizil hat. Zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball werden nach Veranstalterangaben 24 Felder aufgebaut. Ein Traum für jeden Beach Volleyballer.

Ein Alptraum ist dagegen die angespannte Parksituation in Warnemünde – diese wird sich auch beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball nicht entspannen. Direkt am Turniergelände des 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball gibt es kaum öffentliche Parkplätze. Die Aktiven sowie die Zuschauer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball sollten deshalb bereits im Vorfeld der Veranstaltung genau schauen, wo sie ihre Autos parken können.

Eine Möglichkeit, sein Auto beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball zu parken, ist das Parkhaus neben dem Hotel Neptun, sprich unter der Spielbank Warnemünde. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung bis zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball.

Eine weitere Park-Möglichkeit gibt es hinter dem Bahnhof Warnemünde. Von hier aus müssen die Sportler wie auch die Besucher jedoch einen Fußmarsch von rund einem Kilometer einplanen, ehe sie den 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball erreichen.

Fakt ist: Langzeitparkplätze bleiben auch 2013 Goldstaub in Warnemünde. Das bekommen vor allem die Kreuzfahrer zu spüren. Da immer mehr Kreuzfahrtschiffe in Warnemünde vor Anker gehen, hat sich das Problem Parken in Warnemünde zur Kreuzfahrt dieses Jahr noch einmal verschärft. Für die Kreuzfahrer bieten private Parkanbieter wie beispielsweise die Firma „Parken und Meer“ eine Alternative für das Parken in Warnemünde.

Auf diese Möglichkeit können die Beach Volleyballer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball leider nicht zurückgreifen. Wer jedoch erst einmal einen Parkplatz für den 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball gefunden hat, der kann sich auf großen Sport freuen. Weltstars wie Olympiasieger Julius Brink werden zwar nicht beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball aufschlagen, dafür haben aber die regionalen Top-Teams ihr Kommen zum 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball angekündigt.

Der 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball – das ist Sport vor einer traumhaften Kulisse und einer der sportlichen Höhepunkte im Kalenderjahr 2013 im Ostseebad vor den Toren Rostocks. Ein Besuch beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball lohnt sich auf alle Fälle. Unser Tipp: Nehmen Sie doch gleich einen eigenen Volleyball mit und schauen Sie, wie gut Ihre Volleyball-Fähigkeiten noch ausgeprägt sind. Beach Volleyball mit der ganzen Familie – da können alle mitspielen und Freunde und Spaß am Strand von Warnemünde genießen.

Und das Beste: Nach dem Sport gibt es die Möglichkeit zum ganz besonderen Entspannungsbad – die Ostsee lockt bereits mit 12 Grad Celsius. An-Bagger-CupDas ist nicht nur für die Beach Volleyballer beim 31. An-Bagger-Cup im Beachvolleyball eine zusätzliche Herausforderung.

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Faszination Küste: Vom Brandungsangeln bis zum Springsteine werfen



KüsteDie Küste ist für viele Urlauber der Ort der absoluten Entspannung. Wenn das Meer rauscht, die Wellen an den Strand klatschen und ein leichter Wind weht. Das ist die eine Seite der Küste. Das andere Gesicht der Küste sind tobende See und Sturm. Gegen diese Naturgewalten schützen die Einheimischen die Küste seit jeher.

Die Küste ist ein ganz spezieller Lebensraum – für Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Symbiose, die hier gepflegt wird, zieht jeden in den Bann. Vor allem auch Angler. Denn Angel an der Küste ist für viele Petri-Jünger die absolute Erfüllung.

Kaum ein anderer Platz macht das Angeln so angenehm – an der Küste sitzen, auf das Meer blicken und zudem gespannt sein, ob ein Fisch anbeißt. Möglichst natürlich ein kapitales Exemplar. Angeln an der Küste und speziell in Warnemünde ist aber auch mit Auflagen verbunden. Wer an der Küste angeln möchte, der braucht dafür eine Genehmigung. Diese gibt es unter anderem in der Tourist-Information oder in vielen Angel-Geschäften. Voraussetzung, um diese Genehmigung zu erlangen, ist der Besitz eines Fischerei-Ausweises. Ausnahme ist hier der Tourist-Fischereischein, den können Urlauber einfach so erwerben.

Wem das Warten auf den großen Fisch an der Küste zu langweilig ist, der kann mit der Familie ja auch die Küsten-Olympiade veranstalten. Hierbei muss jedes Familien-Mitglied mehrere sportliche Aktivitäten an der Küste absolvieren. Mögliche Stationen auf dem Weg zu Gold an die Küste: Springsteine werfen. Ziel ist es, dass der Stein so oft wie möglich auf der Wasseroberfläche aufdischt. Zudem können Wettrennen am Strand oder selbst erdachte Slalom-Parcours zum Aufgabenfeld gehören.

Dieses muntere Treiben am Strand wäre ohne den Schutz der Küste allerdings unmöglich. Ständig werden Maßnahmen ergriffen, die die KüsteKüste vor Naturgewalten bewahren. So werden beispielsweise künstliche Buhnen geschaffen – rechtwinklig zur Küste bzw. Stromrichtung in das Wasser hinein gebaute Holzpflöcke. Wichtig zu wissen: Das Betreten der Buhnen ist aus Sicherheitsgründen verboten. Zudem gibt es an der Küste die Wellenbrecher. Dies sind meist Steinwälle, die vor dem Hafen aufgeschüttet sind. Hier werden bis zu sieben Tonnen schwere Steinblöcke verwendet.

Bei der Küste vor Warnemünde sind solche Wellenbrecher am besten an der Yachthafen-Residenz Hohe Düne zu bestaunen. Besonders schön: Auf diesen Wellbrechern können Urlauber sogar einen Spaziergang unternehmen und dabei die Schiffe beobachten, die den Seehafen Rostock oder den Kreuzschifffahrts-Hafen in Warnemünde anlaufen.

Die Kreuzschifffahrts-Branche spielt an der Küste in den vergangenen Jahren eine immer bedeutendere Rolle. Von Jahr zu Jahr steigen die Anlaufzahlen in Warnemünde. Das freut vor allen die regionale Wirtschaft, werden so doch Arbeitsplätze an der Küste geschaffen. Einen Haken hat dieser Trend jedoch: Da immer mehr See-Touristen von Warnemünde ihre Kreuzfahrt beginnen, gibt es ein immer größeres Gedränge um die wenigen Parkplätze in Warnemünde.

Wer diesem Kampf um die Parkplätze an der Küste aus dem Weg gehen möchte und ganz entspannt in seine Kreuzfahrt ab Warnemünde starten möchte, der sollte auf die privaten Parkanbieter im Ostseebad vor den Toren Rostocks setzen. Die Firma „Parken und Meer“ ist ein Unternehmen, das sein Parkplatz-Konzept speziell auf die Kreuzfahrer in Warnemünde ausgerichtet hat.

Küste

Bei „Parken und Meer“ findet der Kreuzfahrer sowohl gesicherte und überwachte Innen- als auch Außenparkplätze. Und das Beste ist: Die Seereisenden müssen sich keine Gedanken machen, wie sie vom Parkplatz in Warnemünde zum Kreuzfahrt-Terminal gelangen. „Parken und Meer“ bietet für die Hin- und Rückfahrt einen kostenlosen Shuttle-Service mit firmeneigenen Bussen an. Da bleibt dem Kreuzfahrer noch Zeit, sich die Wellenbrecher an der Küste vor Warnemünde ganz genau anzuschauen, bevor der Luxusliner zur Traumreise aufbricht.

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Ein Traum für Verliebte: Heiraten in Warnemünde



Heiraten in WarnemündeEr trägt sie auf Händen über den Strand von Warnemünde und steigt in die Fluten der Ostsee. Die Wellen umspülen seine nackten Füße, ihr Brautkleid weht im Wind – dann ein Kuss voller Liebe. Das Glück ist vollkommen und das perfekte Hochzeitsbild geschossen. Immer mehr Paare wünsche es sich: Heiraten in Warnemünde.

Zugegeben: Heiraten in Warnemünde ist wirklich ein Traum: Wellen, Ostsee und der herrliche Strand. Hier passt alles Zusammen. Und so wird Heiraten in Warnemünde zu einer wirklichen Traumhochzeit. Denn: Neben dem perfekten Ambiente gibt es in Warnemünde auch beste Hotels und Restaurants. Heiraten in Warnemünde – viel mehr geht nicht.

Doch eins ist auch zu beachten für das Heiraten in Warnemünde – da es so beliebt ist, kann es schwer werden, einen passenden Termin zu finden. Zu beachten ist für das Heiraten in Warnemünde, dass der Hochzeitstermin zunächst durch das Standesamt Rostock bestätigt werden muss. Und: Die Anmeldung für den Hochzeitstermin kann frühestens sechs Monate vor dem Ja-Wort-Geben erfolgen.

Hier die Termine für das Heiraten in Warnemünde 2013 ab März:



März: 8. und 22. März 2013

April: 12. April 2013

Mai: 3., 15., 17. und 29. Mai 2013

Juni: 1., 5., 14., 15., 26. und 28. Juni

Juli: 5., 17., 20., 26.,

August: 17., 21., und 30. August

September: 20., 27. und 28.September 2013

Oktober: 11., 12., 16. und 25. Oktober 2013

November: 8. und 22. November 2013

Dezember: 20. Dezember 2013

Heiraten in Warnemünde

Zu beachten ist zudem: Die rechtsverbindliche Eheschließung ist beim Standesamt des Wohnbezirkes anzumelden – wenn die Partner nicht aus Rostock stammen. Heißt: Paare, die außerhalb von Rostock und Warnemünde wohnen, müssen bei ihrem Haupt- oder Nebenwohnsitzen die rechtsverbindliche Eheschließung vollziehen. Viel Bürokratie für den schönsten Tag des Lebens. Aber es geht nicht anders.

Wenn die Formalitäten erst einmal erledigt sind, wartet auf das Hochzeiten das wunderschöne Heiraten in Warnemünde. Und dafür lohnen sich die Mühen auf alle Fälle.

Das Heiraten in Warnemünde kostet 120 Euro. In diesem Preis sind folgende Inklusivleistungen inbegriffen: Raummiete, Hochzeitsmobiliar, Musik, festlich maritimer Blumenschmuck vor und im Haus sowie im Eheschließungsraum.

Die Warnemünder Vogtei bietet Platz für rund 30 Hochzeitsgäste. Und ganz wichtig: Für das Heiraten in Warnemünde gibt sogar für das Hochzeitspaar einen Parkplatz für das Brautfahrzeug. Klingt etwas lächerlich, ist aber sehr nützlich.

Denn: So wunderschön Heiraten in Warnemünde ist, so schwierig ist es, in Warnemünde einen Parkplatz zu finden. Zumal im Sommer viele Touristen ihren Sommerurlaub in Warnemünde verbringen. Um es auf den Punkt zu bringen: Einen Parkplatz in Warnemünde zu finden, ist manchmal schwieriger, als den perfekten Partner für das Leben zu erwischen. Wenn beides klappt, steht der Traumhochzeit beim Heiraten in Warnemünde nichts mehr im Wege.

Heiraten in Warnemünde2Fazit: Heiraten in Warnemünde ist ein Fest für die Sinne. Die herrliche Kulisse der Ostsee und der Dünen bietet das perfekte Ambiente für eine Traumhochzeit an der Küste. Einziger Haken für auswärtige Brautpaare: Sie müssen mehrere bürokratische Hürden überwinden, um in Warnemünde heiraten zu können. Sind diese jedoch erst einmal gemeistert, können die Hochzeitsglocken in Warnemünde läuten.

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Für den besonderen Abend in Warnemünde: Weinkino im Parkhotel Hübner

WeinkellerKino – das sind Spannung und große Gefühle. Wein – das ist Sinnlichkeit und Romantik. Und das Weinkino? Das ist eine perfekte Kombination aus beidem. Jeden Donnerstag lädt das Parkhotel Hübner zum Weinkino. Filmklassiker treffen hier auf erlesenen Wein – ein Programm für den besonderen Abend.

Brad Pitt schaut mit seinem Hundeblick der Schönen ganz tief in die Augen. Liebe pur. Das Happy Ende scheint nah, doch leider wird es dieses Mal kein glückliches Ende geben. In „Rendezvous mit Joe Black“ fließen am Ende die Tränen. Herzschmerz, der am besten mit einem exzellenten Wein betäubt wird. Beim Weinkino im Parkhotel Hübener ist das kein Problem.

Da das Kinoerlebnis im Weinkeller des Parkhotels Hübner genossen wird, steht der passende Tropfen zum Film nur ein paar Meter entfernt. Passend zum jeweiligen Film des Abend empfiehlt der erfahrene Sommelier (Weinkenner) einen speziell ausgesuchten Tropfen. Doch nicht nur das: Die Besucher des Weinkinos können natürlich auch selbst aus den Schätzen des Weinkellers wählen – ganz nach eigenem Gusto.

Beim Weinkino im Parkhotel Hübener können die Gäste vor dem Film und in der Pause den passenden Wein zum Filmklassiker ordern. Es ist schon eine einmalige Atmosphäre in diesem Ambiente die größten Kinofilme aller Zeiten zu sehen und dazu beste Weine zu genießen – quasi eine Symbiose, die einen ganz besonderen Abend garantiert.

Die Vorführungen beginnen jeweils donnerstags um 20.00 Uhr. Der Einlass ist 19.30 Uhr. Eine vorherige Platzreservierung ist zu empfehlen, da nur eine bestimmte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.

In den kommenden Wochen werden folgende Filme im Weinkino des Parkhotels Hübner aufgeführt:

18. April 2013: „Stirb langsam“ mit Bruce Willis
25. April 2013: „Alles über Eva“ mit Bette Daves

02. Mai 2013: „I am Legend“ mit Will Smith
09. Mai 2013: „Blind Side – Die große Chance“ mit Sandra Bullock
16. Mai2013: „Zweiohrküken“ mit Til Schweiger
23. Mai 2013: „Extrem laut & Unglaublich Nah“ mit Thomas Horn und John Goodman
30. Mai 2013: „12 Uhr Mittags“ mit Gary Cooper

Weinkeller

Zu beachten ist beim Weinkino, dass rund um Parkhotel Hübner die Parksituation in Warnemünde sehr angespannt ist. Vor allem im Sommer sind die Parkplätze in unmittelbarer Strandnähe sehr begehrt. Hier einen Parkplatz zu finden, hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, Brad Pitt am Strand vor Warnemünde über den Weg zu laufen.

Planen Sie deshalb ein wenig mehr Zeit ein. Stellen Sie Ihr Auto am besten in der Tiefgarage unter der Spielbank in Warnemünde ab und laufen Sie ein paar hundert Meter bis zum Parkhotel Hübner. Das hat zudem den Vorteil, dass Sie vor dem Kinobesuch noch einmal die herrliche Seeluft in Warnemünde einatmen können.

Fazit: Das Weinkino im Parkhotel Hüber in Warnemünde ist immer noch ein Geheimtipp für alle diejenigen, die einen ganz besonderen Abend im Seebad vor den Toren Rostocks verbringen möchten. Die Kombination aus Hollywood-Klassikern und erlesenem Wein macht das Weinkino im Parkhotel Hübner zu einem Anlaufpunkt für Genießer. Zumal der Weinkeller im Parkhotel Hübner viele Schätze für den Weinliebhaber bereit hält. Na dann: Vorhang auf für einen ganz besonderen Abend.

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Ostermarkt in Warnemünde an Promenade und Leuchtturm lockt die Besucher



Bunter Ostereier, Handwerkskunst und eine frisches Fischbrötchen auf die Hand: Der Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade Ostermarkt in Warnemündeund am Leuchtturm wird auch dieses Jahr wieder tausende Besucher in seinen Bann ziehen. Doch nicht nur der Ostermarkt in Warnemünde an Promenade und Leuchtturm ist eine Attraktion an den Feiertagen. Am 1. April wird es auch wieder das Osterfeuer in Warnemünde geben.

Da wieder viele Besucher die Osterfeiertage für einen Besuch in Warnemünde nutzen werden, um hier ausgiebig am Strand zu spazieren, wird sich an diesen Tagen auch die Parkplatzsituation verschärfen.

Vor allem beim Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm sind sehr wenige öffentliche Parkplätze vorhanden. Wer auf sein Auto verzichten kann und dennoch nach Warnemünde zum Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm fahren will, dem seien an diesen Tagen die öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen. Von Rostock aus ist der Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm am besten mit der S-Bahn zu erreichen. Vom Hauptbahnhof Warnemünde bis zum Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm sind es nur ein paar hundert Meter, die leicht am Alten Strom zu Fuß zu bewältigen sind.

Ostermarkt in Warnemünde2Neben dem Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm wird auch in der Rostocker Innenstadt wieder einen Ostermarkt geben. Wie schon in den vergangenen Jahren werden beide Ostermärkte am Karfreitag geschlossen bleiben.

Im vergangenen Jahr gab es beim Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm ein buntes Rahmenprogramm. Die Saisoneröffnung des Leuchtturms, eine ökologische und geologische Strandwanderung sowie die „Piratenfahrt“ des Kutters Pasewalk waren dabei die Höhepunkte.

Wer dem Trubel auf dem Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm entfliehen möchte, der sollte sich für einen langen Strandspaziergang entscheiden. Egal, wie das Wetter an Ostern auch sein wird, mit der richtigen Kleidung macht jede Wanderung am Strand Spaß. Ganz Mutige laufen sogar schon barfuß.

Ob nun mit festem Schuhwerk oder nacktem Fuß – wer zu Ostern am Strand von Warnemünde ist, der sollte am Abend auf alle Fälle das großeOstermarkt in Warnemünde3Teepott Osterfeuer unterhalb des Teepotts besuchen. Ein riesiger Holzhaufen wird hier aufgestapelt und später angebrannt. Lagerfeuer-Romantik pur. Hintergrund für das Osterfeuer: Mit den Funken und dem brennenden Holz sollen böse Geister vertrieben und der Frühling begrüßt werden.

Ein weiterer Oster-Tipp für Warnemünde und Rostock ist ein Besuch im Rostocker Zoo. Wie jedes Jahr halten die Zoo-Mitarbeiter wieder viele Oster-Überraschungen für kleine und große Besucher bereit. Eier-Anmalen inklusive. Zudem werden wieder ganz viele Osternester im ganzen Zoo versteckt werden – viel Freude beim Suchen und beim Anschauen der Tiere.

Fazit: Die Osterfeiertage in Warnemünde bieten für die ganze Familie viel Abwechslung. Ob nun ein Besuch auf dem Ostermarkt in Warnemünde an der Promenade und am Leuchtturm ansteht oder man sich doch lieber für einen Strandspaziergang entscheidet, das ist und bleibt Geschmackssache. Eins ist jedoch Fakt: Warnemünde zu Osterzeit hat ganz gewiss seinen ganz eigenen Reiz und versprüht im Frühling bereits seinen ganz individuellen Charme. Na dann – nix wie hin nach Warnemünde zur Osterzeit.

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Der Countdown läuft: Letzter Feinschliff am A-ja Resort Warnemünde

A-ja Resort

A-ja Resort in Warnemünde. Die „kleine Schwester“ desbekannten Hotel Neptun am Strand in Warnemünde steht kurz vor ihrer Fertigstellung und hält Handwerker wie auch Hotel-Personal mit letzten Detail-Arbeiten auf Trab. Da müssen noch Fenster geputzt, Tische und Stühle in Reih und Glied aufgestellt und Lampen angebracht werden – hier und da wird im A-ja Resort Warnemünde noch letzte Hand angelegt und der Besen geschwungen, damit pünktlich zur geplanten Eröffnung am Osterfest alles für die Gäste picobello ist.

Dabei war bis vor einem Jahr noch nicht einmal sicher, ob das A-ja Resort Warnemünde am Standort des ehemaligen Erlebnisbades Samoa entstehen würde. Doch die Betreiber setzten sich mit Enthusiasmus und einem frischen, innovativen Konzept durch. Das A-ja Resort vereint Hotel und Wellnessbereich. Es beinhaltet außerdem ein öffentliches Schwimmbad, das die Warnemünder lange Zeit entbehren mussten. Das so genannte neue Seebad im A-ja Resort bietet seinen Besuchern ein Innenbecken, einen Außenswimmingpool mit Panoramablick, Saunen, Dampfbäder sowie einen Fitnessbereich. Zudem warten im dazugehörigen Nivea-Haus Massagen sowie Körper- und Schönheitsbehandlungen auf die Gäste. So kommen Aktiv-Urlauber, Wellness-Begeisterte und Erholung Suchende gleichermaßen auf ihre Kosten.

Für das Vorhaben einer neuen Warnemünder Schwimmhalle wurde das insolvente Spaßbad Samoa, das den Warnemündern lange Zeit ein Dorn im Auge war, komplett umgebaut und einer Generalüberholung unterzogen. So kann es sich nun Urlaubern und Einheimischen im neuen Glanz als Teil des A-ja Resorts präsentieren. Besonders die Tourismus-Verantwortlichen der Stadt sowie die umliegenden Hoteliers und Pensionsbetreiber freuen sich, mit dem A-ja Resort in Kombination mit dem neuen Seebad eine so attraktive Lösung für den lange ungenutzten Bau gefunden zu haben. Nach der Schließung des ehemaligen Warnemünder Wellenbades, das seinerzeit zum Hotel Neptun gehörte, fehlte im Ort viele Jahre eine öffentliche Schwimmhalle. Mit dem neuen Seebad scheint nun eine optimale Lösung gefunden zu sein, denn es ist für Gäste des A-ja Resorts, für alle anderen Warnemünde-Besucher und Einheimische gleichermaßen zugänglich. So haben nun auch endlich Grundschul-Klassen die Möglichkeit, das Schwimmen direkt in ihrem Ort und ohne lange Fahrtwege zu erlernen – und das sogar in Becken, die mit Ostseewasser gespeist werden.
A-ja Resort1

Die Idee, die hinter dem A-ja Resort Warnemünde steckt, ist so genial wie einfach. Entstanden aus einer Konzepterweiterung des Hotel Neptun, bietet das moderne Domizil alles, was das Urlauber-Herz begehrt. Direkt neben seiner „großen Schwester“ an Strand und malerischer Promenade mit Teepott und historischem Leuchtturm gelegen, bieten alle 233 Zimmer und Suiten des A-ja Resorts den einzigartigen Meerblick auf die Ostsee. Die exklusive Sauna- und Badelandschaft mit Kinder- und Erwachsenenbereich und Pool-Bistro, das Nivea-Wellness-Haus, zwei Bars sowie ein vielfältiges gastronomisches Angebot in den Restaurants des Hotels runden das A-ja-Konzept ab. Dabei spielt es keine Rolle, ob Hotelbesucher nur eine einfache Übernachtung ohne Frühstück oder gleich zwei Wochen mit Vollverpflegung buchen wollen – der Kunde ist König und das Komponenten-Buchungssystem im A-ja Resort bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. So kann der Hotelaufenthalt ganz nach Belieben zusammengestellt und gebucht werden. Gerade Familien mit Kindern und Individual-Touristen sollen mit diesem neuartigen Konzept angesprochen werden. So kann die schönste Zeit des Jahres individuell und flexibel – ganz nach den Wünschen der Gäste des A-ja Resorts Warnemünde – geplant werden.

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