Parken in Warnemü nde

Parken, Parkplätze, Dauerparker, Parkhaus und Langzeitparken

Aussicht auf mehr – mehr Meer. Mit dieser Versprechung lud Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) seine Amtskollegen und Bundes-Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) zur Innenministerkonferenz in Warnemünde.

Einen schöneren Tagungsort als bei der Innenministerkonferenz in Warnemünde hätten sich die Politiker kaum aussuchen können. Im Hotel Neptun residierten die Politiker Anfang Dezember bestens. So hart die Themen auf der Tagesordnung auch waren, so herrlich waren die Bedingungen der Tagung.

Denn: Das Hotel Neptun in Warnemünde ist eines der bekanntesten und schönsten Hotels in Warnemünde in Mecklenburg-Vorpommern. Direkt am Strand von Warnemünde steht der Wolkenkratzer, der einst ein Prestigeobjekt der DDR-Regierung war und heute zu den luxuriösesten Herbergen des Landes gehört. Sowohl die Ausstattung der Zimmer als auch das kulinarische Angebot und der Wellnessbereich erfüllen höchste Ansprüche.

Doch nicht nur das: Vor allem der Blick beim Aufstehen auf die Ostsee macht das Hotel Neptun zu etwas ganz Besonderem. Das erlebten auch die Politiker bei ihrer Innenministerkonferenz in Warnemünde. Mehr Meer – war in aller Munde. Die Begeisterung zu Warnemünde teilten alle Innenminister, die es sich auch nicht nehmen ließen, nach getaner Arbeit einen entspannten Spaziergang am Warnemünder Strand zu unternehmen.

Innenministerkonferenz in Warnemünde

Insider berichten sogar davon, dass einige Politiker bei der Innenministerkonferenz in Warnemünde den Morgen zum Strandlauf genutzt haben, um einen klaren Kopf für die anstehenden Beratungen zu bekommen.

Debatten der Innenministerkonferenz in Warnemünde

Ein klarer Kopf war bei der Innenministerkonferenz in Warnemünde auch nötig, blickt man auf die anstehenden Themen. So diskutierten die Politiker bei der Innenministerkonferenz in Warnemünde über ein mögliches NPD-Verbotsverfahren. Nach intensiven Beratungen sprach sich die Innenministerkonferenz in Warnemünde für solch einen Schritt aus.

Zudem debattierten die Politiker bei der Innenministerkonferenz in Warnemünde über das neue Sicherheitskonzept im Fußball. Eindeutiger Appell der Innenministerkonferenz in Warnemünde: Sie forderten von den Profi-Vereinen deutlich mehr in die Sicherheit der Stadien zu investieren.

So solle unter anderem die Video-Überwachung auf den neusten Stand der Technik gebracht, Ordner besser geschult und Einlasskontrollen verschärft werden. Ob dies allerdings der richtige Schritt ist, um Vorkommnisse im Stadion zu unterbinden, bezweifeln viele Fußballfans und halten die Debatte für eine „Geisterdiskussion“.

Keine Zweifel bestehen im Fischerdörfchen vor den Toren Rostocks. Mit der Innenministerkonferenz in Warnemünde hat der Ort viel mediale Aufmerksamkeit erfahren – beste Werbung für den Tourismus an der Ostsee und speziell in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bilder, die von Warnemünde in die Welt geschickt wurden, sind beste Reklame.

Bleibt nur eine Frage: Haben die Politiker auch die angespannte Parksituation in Warnemünde zu spüren bekommen? Wohl eher nicht, denn für die Dienstwagen standen sowohl die eigene Tiefgarage des Hotels Neptun als auch das Parkhaus unter der Warnemünder Spielbank zur Verfügung.

So viel Freiraum zur Park-Entscheidung haben die Touristen im Sommer in Warnemünde nicht – spätestens an den ersten heißen Tagen des Jahrs 2013 wird erneut ein Kampf um die wenigen Parkplätze in Warnemünde ausbrechen.

Vor allem die Langzeitparker – wie beispielsweise die Kreuzfahrer – haben es dann schwer, einen geeigneten Parkplatz in Warnemünde zu finden. Abhilfe schaffen da die privaten Parkanbieter in Warnemünde wie beispielsweise die Firma „Parken & Meer“, die ihre Innen- und Außenparkplätze auf dem eigenen Firmengelände speziell für Kreuzfahrt-Touristen in Warnemünde reserviert hat.

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