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Stammgast dieses Sommers: „AIDAmar“ kreuzt von Warnemünde aus



Sie ist eines der modernsten Schiffe der AIDA-Flotte: Erst im vergangenen Jahr wurde die „AIDAmar“ in Hamburg getauft. Der Ozeanriese entwickelte sich schnell zum neuen Flaggschiff und begeistert seither ihre Gäste. Diesen Sommer ist der Luxusliner in Warnemünde stationiert.

AIDAmar

Erstmals am 7. Mai wird die „AIDAmar“ in Warnemünde erwartet. Abschließend bricht die „AIDAmar“ zu Ostsee-Touren auf. Die „AIDAmar“ bedient dabei vor allem die klassische Balkan-Route. Zehn Tage sind die Gäste der „AIDAmar“ auf der Ostsee unterwegs und besuchen während der Zeit unter anderem die Häfen in Danzig, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm und Kopenhagen. Für viele Kreuzfahrer ist es die schönste Route – auf allen Weltmeeren.

An Bord der „AIDAmar“ wird diese Kreuzfahrt zu einem ganz besonderen Erlebnis. In ihrem Interieur ähnelt die „AIDAmar“ ihren Schwesterschiffen – sie alle gehören zur modifizierten „Sphinx“-Klasse. In ihren Grundrissen sind alle Kreuzfahrtschiffe dieser Baureihe gleich. Somit verfügt die „AIDAmar“ ebenfalls über sieben Restaurants und eine eigene Brauerei an Bord. In ihrer Farbgebung vertrauten die Innenausstatter der „AIDAmar“ vor allem auf gedeckte und dunkle Farben – ganz im Gegensatz zur AIDAsol.

Neu auf der „AIDAmar“ sind die die 42-Zoll-LED-Flachbildschirme. Sie vermitteln selbst in den Innenkabinen einen wundervollen Meerblick. Ist wunderschön, ersetzt aber noch nicht den realen Blick über die Reling auf den Horizont.

Diese Weite, das Wasser und die Sonne auf der Haut – das alles lässt eine Kreuzfahrt auf der „AIDAmar“ zu etwas ganz Besonderem werden. Außergewöhnlich ist auch das, was die See-Touristen auf der „AIDAmar“ nicht zu sehen bekommen. Unter Deck versteckt sich modernste Technik, die hilft, die Umwelt zu schonen.

So verpufft beispielsweise die Abwärme des Bordantriebs nicht. Dieses hier gewonnene Energie wird für den Betrieb der Klimaanlage und der Wasseraufbereitung verwendet. Nach AIDA-Angeben spart die „AIDAmar“ durch diese Technik eine Tonne Treibstoff am Tag. Ein erster Schritt hin zur grünen Kreuzfahrt, die wir uns alle wünschen.

Die „AIDAmar“ fährt unter italienischer Flagge. Registriert ist „AIDAmar“ in Genua. Eigner ist die Societa di Crociere Mercurio S.r.l.. Gebaut wurde die „AIDAmar“ auf der Meyer-Werft in Papenburg. Die Baukosten sollen rund 385 Millionen Euro betrageb haben. Die „AIDAmar“ ist 253,22 Meter lang und 32,20 Meter breit. Der maximale Tiefgang der „AIDAmar“ beträgt 7,2 Meter.
Mit diesem Tiefgang kann die „AIDAmar“ mit ihrer Besatzung von 611 Männern und Frauen ohne Probleme den Hafen in Warnemünde anlaufen und findet hier immer einen sicheren Ankerplatz.

Deutlich schwieriger ist es jedoch für die Kreuzfahrer auf der „AIDAmar“ in Warnemünde einen Parkplatz zu finden. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Im Seebad vor den Toren Rostocks gibt es einfach nicht genügend öffentliche Langzeit-Parkplätze. Schon gar nicht in der unmittelbaren Nähe des Kreuzfahrt-Terminals.

AIDAmar

Nicht zuletzt deshalb weichen immer mehr See-Touristen in Warnemünde auf private Parkanbieter zur Kreuzfahrt aus. Die Nummer eins für das Parken während der Seereise ist das Unternehmen „Parken und Meer“, das exklusiv für Kreuzfahrer sowohl Innen- als auch Außenparkplätze auf dem gesicherten Firmengelände anbietet.

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